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Wie man ihr Altern bremsen kann

Bildquelle: PeopleImages/istockphoto

Gesunde Schönheit - Hautsache Frau

Nichts ist uns näher als unsere Haut. Sie ist nicht nur unser größtes Organ, sondern auch eines der wichtigsten, denn sie schützt uns vor Schadstoffen und Bakterien. Deshalb lohnt es sich, sie zu hegen und zu pflegen

Schönheit kommt von innen

Haut und Seele haben eine ganz besonders enge Beziehung. Gefühle gehen uns im Wortsinn „unter die Haut“: Uns steigt die Schamesröte ins Gesicht. Wir bekommen Gänsehaut bei bewegender Musik oder „könnten vor Ärger Pickel kriegen“. Deshalb tut auch Stress der Haut nicht gut. Entspannung und kleine Glückserlebnisse dagegen machen sie schön. Dazu gehören auch Kontakte mit anderen Menschen und vor allem Berührungen.

Schon mit 20 an später denken

Junge, makellose Haut braucht noch keine Unterstützung? Falsch. Die Haut vergisst nichts. Für die schädlichen UV-Strahlen der Sonne hat jeder sein persönliches Konto. Und: Frauenhaut ist in der Regel 20 Prozent dünner als Männerhaut. Sonnenschutz ist schon in jungen Jahren ganz wichtig. Vermeiden Sie unbedingt Sonnenbrand und machen Sie einen großen Bogen um das Solarium. Wenn Sie sich zu blass fühlen, verwenden Sie besser Selbstbräuner. Auch Sport und Bewegung lohnen sich. Wer in der Jugend damit beginnt und dabeibleibt, reduziert sein Risiko für Cellulite („Orangenhaut“). Das ideale Training ist übrigens Schwimmen.

Allergien 2023-05
 

Deniskomarov/istockphoto

Cremen, aber richtig

Die schlechte Nachricht: Falten mithilfe von Cremes rückgängig machen, geht nicht. Die gute: Regelmäßiges Eincremen mag zwar aufwendig sein, kann aber der Faltenbildung vorbeugen. Vor allem nach dem Abschminken, Reinigen, Duschen oder Baden geben Cremes und Lotionen der Haut ihren schützenden Fettfilm (Lipidfilm) zurück.

Wichtig ist, dass die tägliche Pflege gleichzeitig Fett und Feuchthaltefaktoren enthält. Hausmittel wie zum Beispiel pures Olivenöl eignen sich zur Hautpflege nicht. Das Öl liefert zwar reichlich Fett. Das kann jedoch in der Haut nicht gebunden werden, weil die Feuchtigkeit fehlt. Nachts regeneriert sich die Haut besonders intensiv. Daher die Nachtcreme nicht nur auftupfen, sondern immer 2 bis 3 Minuten einmassieren. Das regt die Durchblutung der Haut an und unterstützt die Wirkung.

Extra Tipp

Es ist ein Mythos, dass die Haut durch Gewöhnung erst recht austrocknet, wenn man sie häufig eincremt. Das galt zwar für Produkte, die bis in die 1960er-Jahre auf dem Markt waren. Bei den heutigen Cremes, Gels und Lotionen, die den strengen Standards der Kosmetikverordnung entsprechen, kann das nicht mehr passieren. Wichtig ist nur, dass das Pflegeprodukt individuell zu einem passt. Dazu kann man sich in Apotheken fachgerecht beraten lassen. Und dort gibt es oft auch Proben zum Testen.

Pflege ab 30

Ab ungefähr 30 Jahren verliert Frauenhaut im Durchschnitt jedes Jahr ein Prozent an Kollagen. Das sind Bindegewebsfasern, die Gewebe und Zellen Form, Festigkeit und Elastizität verleihen. Sichtbar ist das an den ersten Knitterfältchen, vor allem um die Augen und an der Linie von der Nase zu den Mundwinkeln. Zudem wird immer weniger Fett produziert. Damit verringert sich die Fähigkeit der Haut, Feuchtigkeit zu binden. Die Folgen zeigen sich nicht nur im Gesicht, sondern am ganzen Körper.

Trockene Stellen sollte man gezielt pflegen. Und zwar mit reichhaltigen Produkten, die einen hohen Gehalt an hautähnlichen Lipiden haben, sich gut auftragen lassen und schnell einziehen. Das sind zum Beispiel Cremes mit Sheabutter oder Urea (Harnstoff), die es vor allem in Apotheken zu kaufen gibt.Es ist übrigens ein Mythos, dass man trockene Haut durch viel Trinken praller und fester machen könnte. Bei einem Mangel von Fett und Feuchtigkeit in der obersten Hautschicht hilft nur Pflege von außen.

 

Die Haut liebt es, verwöhnt zu werden

Das Gesicht immer gründlich zu reinigen und dafür ein zum Hauttyp passendes Produkt zu verwenden, sollte zur täglichen Routine gehören wie das Zähneputzen. Gönnen Sie Ihrer Haut dazu regelmäßig Extras in Form eines Peelings oder einer Maske. Das Peeling entfernt alte Hautschüppchen und lässt sie frisch aussehen. Masken wirken intensiver als Cremes und sind wie kleine Kurbehandlungen für mehr Feuchtigkeit und Spannkraft.

Hygiene nicht übertreiben

Unsere Talgdrüsen in der Haut liefern Fette (Lipide) und schützen sie damit vor Austrocknung. Gleichzeitig bilden die Lipide eine Barriere gegen Erreger, die Infektionen auslösen können. Unterstützung bekommen sie durch eine Gemeinschaft von „guten“ Bakterien (Mikrobiom), die sich auf der Haut tummeln. Während der Corona-Pandemie haben Hautärzte festgestellt, dass die Notwendigkeit, die Hände ständig zu desinfizieren, zu einer Zunahme von Ekzemen geführt hat.

Fazit: Es tut der Haut nicht gut, sie stets keimfrei zu halten.

Tipp: Zu Desinfektionstüchern immer auch eine Tube Handcreme in die Tasche packen. Eine zweite Gefahr: Reinigungsmittel, die den Säureschutzmantel der Haut angreifen. Auch sie sind Feinde des Mikrobioms.

Wie sich also waschen? Tatsächlich reicht warmes Wasser ohne Zusätze beim Duschen oft völlig aus. Dort, wo es nötig ist, also zum Beispiel in den „Schweißzonen“ unter den Achseln und im Intimbereich, darf es auch Seife oder Duschgel sein. Allerdings sollten diese Produkte mild sein und „pHneutral“. Einen Hinweis, ob das Produkt geeignet ist, gibt die Menge des Schaums, das es bildet. Je weniger es schäumt, desto besser ist seine Hautverträglichkeit.

Wichtig: Von Intimsprays raten Hautärzte ab. Sie sind nicht nötig und können das Mikrobiom im Scheidenbereich aus dem Gleichgewicht bringen.

Besser kühl duschen

Auch allzu häufiges, insbesondere heißes Duschen kann die Haut belasten und den pflegenden Lipidfilm von der Haut spülen. Ideal wäre es, kalt zu duschen. Das fördert nämlich die Durchblutung. Eine kurze, lauwarme Dusche ist aber auch okay. Für ein Vollbad gilt: Maximal zehn Minuten bei 35 Grad Celsius sind gut verträglich. Beim Abtrocknen die Haut nur zart abtupfen, nicht rubbeln, und sie anschließend mit einer Lotion, die Fett und Feuchtigkeit enthält, eincremen.

 

Gut zu wissen!

Es gibt Gewohnheiten und Verhaltensweisen, die uns im Wortsinn alt aussehen lassen. Das hat jetzt eine Zwillingsstudie der School of Medicine in Cleveland (USA) bestätigt. Sie zeigt: Wie stark die Haut altert, ist nur zum Teil erblich bedingt. Lebensstil-Faktoren wie beispielsweise Rauchen, Übergewicht und zu wenig Sonnenschutz tragen zu 40 Prozent zum Haut-Alterungsprozess bei, verursachen unter anderem Falten, Altersflecken und erweiterte Blutgefäße.

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